3D-Brillen | Dem Verpackungsumfang liegen 3D-Brillen bei. |
3D-fähig | Der Fernseher ist 3D-fähig. |
4K-Upscaling-Funktion | Beim 4K-Upscaling werden die Videobilder auf die Auflösung des Fernsehers hochskaliert. Dabei wird das Bild auf eine größere Pixelzahl berechnet, als ursprünglich. |
6-Achsen-Farbkontrolle | Es lassen sich zusätztlich zu RGB noch die Farben CMY (Cyan, Magenta, Yellow). |
8-Bit-Farbtiefe | Ein Standard-Monitor stellt 8 Bit pro Farbkanal dar und kann damit jede der Primärfarben Rot, Grün und Blau in 256 beziehungsweise 2 hoch 8 Abstufungen erzeugen. Insgesamt ergibt das einen Pool von 16,7 Millionen Farben (256 x 256 x 256 Farben). |
10-Bit-Farbtiefe | 10-Bit-Monitore zeigen 64-mal mehr Farben als ein 8-Bit-Display und decken einen größeren Farbraum ab. Das macht sie interessant für die Bild- und Videobearbeitung. |
24p-Fähigkeit | Unter 24p wird in der Praxis die digitale Produktion mit 24 Vollbildern pro Sekunde verstanden. Es wird die beim Film übliche Bildrate übernommen und zwar nicht wie sonst im Videobereich üblich mit Halbbildern (interlaced), sondern mit Vollbildern (progressive). |
Adaptive Sync | Ähnlich wie G-Sync von Nvidia synchronisiert die Technik der Bildwiederholrate des Monitors mit den von der Grafikkarte berechneten Bildern. Im Gegensatz zu G-Sync wird für Adaptive Sync keine proprietäre Hard- oder Software benötigt. Grafikkarte und Monitor müssen DisplayPort 1.2a unterstützen und Displays über einen speziellen Scaler verfügen. |
Adobe-RGB | Der Adobe-RGB-Farbraum ist ein RGB-Farbraum, der von Adobe Inc. im Jahr 1998 definiert wurde. Durch diesen Farbraum sollte der CMYK-Farbraum eines Farbdruckers an den RGB-Arbeitsraum von Bildschirmen und anderen Ausgabemedien angepasst werden. |
Adobe-RGB-Abdeckung | Abdeckung des Adobe-RGB Farbraums in Prozent. |
Aktiv-3D | 3D-Fernseher mit Shutter-Brillen spielen die zwei Perspektiven im schnellen Wechsel nacheinander mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde für jedes Auge ab, das heißt: Erst sieht das linke Auge für eine Millisekunde nichts, dann das rechte Auge, dann wieder das linke … Dieser Wechsel geschieht so schnell, dass unser Gehirn meint, beide Perspektiven gleichzeitig zu sehen und ein 3D-Bild erstellt. |
Aluminiumgehäuse | Der Fernseher besitzt ein Aluminiumgehäuse. |
Ambilight | Eine patentierte Technologie der Marke Philips zur Erzeugung von Umgebungslicht. Beobachtet man beispielsweise ein Schiff auf den Weiten des Ozeans, unterstreicht das Ambilight mit blauen Farbtönen das Meer und vermittelt einen erweiterten visuellen Eindruck. |
analoger Antennenanschluss | Der Fernseher besitzt einen analogen Antennenanschluss. |
analoger Kabelanschluss | Der Fernseher besitzt einen analogen Kabelanschluss. |
analoger Satellitenanschluss | Der Fernseher besitzt einen analogen Satellitenanschluss. |
Anzahl 3D-Brillen | Die Anzahl aller dem Verpackungsumfang beiliegenden 3D-Brillen. |
Anzahl Empfänger | Die Anzahl aller Empfänger. |
Anzahl Touchpunkte | Insbesondere für Arbeiten in Gruppen ist die Anzahl der Touchpunkte bei den Touchscreens entscheidend. Je höher die Anzahl an Touchpunkten, umso mehr Finger können gleichzeitig das Display bedienen. |
App Store-Anbindung | Der Fernseher besitzt eine App-Unterstützung. |
Automatische Lautstärkeanpassung | Das Gerät verfügt über eine automatische Lautstärkeanpassung. |
Betrachtungswinkel horizontal | Der maximale horizontale Betrachtungswinkel in Grad. |
Betrachtungswinkel vertikal | Der maximale vertikale Betrachtungswinkel in Grad. |
Betriebssystem (Operating System) | Die Bezeichnung des Betriebssystems. |
Bild-in-Bild (Picture-in-Picture) | Ein in das Fernsehbild eingefügtes verkleinertes zweites Fernsehbild oder ein eingefügter Ausschnitt davon. |
Bild-neben-Bild (Picture-by-Picture) | Im Gegensatz zur Splitscreen Funktion lassen sich zwei externe Eingangsquellen an den Monitor anschließen. |
Bildauflösung | Art der Bildschirmauflösung des Displays, z.B. FullHD oder 4K. |
Bildformat 1:1 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "1:1". |
Bildformat 2:1 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "2:1". |
Bildformat 4:3 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "4:3". |
Bildformat 5:4 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "5:4". |
Bildformat 14:9 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "14:9". |
Bildformat 14:9 Kino | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "14:9 Kino". |
Bildformat 14:9 Zoom | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "14:9 Zoom". |
Bildformat 15:4 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "15:4". |
Bildformat 15:9 Kino | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "15:9 Kino". |
Bildformat 16:9 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "16:9". |
Bildformat 16:9 Kino | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "16:9 Kino". |
Bildformat 16:10 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "16:10". |
Bildformat 17:6 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "17:6". |
Bildformat 17:9 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "17:9". |
Bildformat 17:10 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "17:10". |
Bildformat 19:10 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "19:10". |
Bildformat 21:9 | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "21:9". |
Bildformat 21:9 Kino | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "21:9 Kino". |
Bildformat Autoformat | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "Autoformat". |
Bildformat Breitbild | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "Breitbild". |
Bildformat HDTV Zoom | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "HDTV Zoom". |
Bildformat Panorama | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "Panorama". |
Bildformat Super Live | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "Super Live". |
Bildformat True Scan | Der Fernseher unterstützt das Bildformat "True Scan". |
Bildschirmauflösung Breite | Die horizontale Bildschirmauflösung in Pixeln. |
Bildschirmauflösung Höhe | Die vertikale Bildschirmauflösung in Pixeln. |
Bildschirmdiagonale (cm) | Diagonale des Displays in Zentimetern. |
Bildschirmdiagonale (Zoll) | Diagonale des Displays in der Maßeinheit "Zoll". |
Bildwiederholrate | Die Bildwiederholrate in Hertz. |
Bildwiederholrate interpoliert | Die interpolierte Bildwiederholrate in Hertz. Hierbei werden Zwischenbilder durch mathematische Algorithmen berechnet und eine höhere Bildwiederholrate erzeugt. |
Bildwiederholrate nativ | Die native Bildwiederholrate in Hertz. |
Blu-ray-Player | Der Fernseher besitzt einen integrierten Blu-Ray-Player. |
Bluetooth | Der Fernseher ist Bluetooth-fähig. |
Breite aktive Bildfläche | Die Breite der aktiven Bildfläche des Monitors in Millimetern. |
CCFL-Hintergrundbeleuchtung | Die CCFL-Technik wurde damals in Röhrenmonitoren verwendet. Die Abkürzung CCFL bedeuetet "Cold Cathode Fluorescent Lamp", damit sind fluoreszierende Kaltkathodenröhren gemeint, die im Monitor verbaut sind. |
CIE-1931 | Das von der Commission Internationale d`Eclairage (CIE), der internationalen Beleuchtungskommission, entworfene CIE-Farbmodell wurde 1931 (CIE 1931) für die Druckindustrie entwickelt. Dieses Modell entspricht dem Sehempfinden der meisten Menschen und basiert auf umfangreichen Tests und Versuchen. Der CIE-Farbraum, der die Farbkoordinaten für monochromatisches Licht mit Wellenlängen zwischen 380 nm und 700 nm umfasst, hat auch in Farbmanagement-Systemen als Referenzfarbsystem Einzug gehalten. |
CIE-1931-Abdeckung | Abdeckung des CIE-1931-Farbraums in Prozent. |
CIE-1976 | Das 1976 entwickelte CIE-LUV-Farbraumsystem, auch L*u*v*-Farbraum, wird ähnlich wie das CIE Lab-Farbraumsystem aus dem CIE (XYZ)-System errechnet. Es lassen sich Unterschiede zwischen beliebigen Farben beurteilen, was eine möglichst gleichabständige Darstellung des Farbraums erfordert. |
CIE-1976-Abdeckung | Abdeckung des CIE-1976-Farbraums in Prozent. |
Curved | Der Fernseher ist gebogen und erweitert das Sichtfeld bei gleicher Bildschirmdiagonale. |
DCI-P3 | Bei vergleichender Betrachtung merkt man, dass der DCI-P3-Farbraum ungefähr so groß ist, wie AdobeRGB, aber mit leicht versetzten Primärfarben-Ecken. Kinoprojektoren können also in der Regel die erweiterten Grüntöne auch gut darstellen und AdobeRGB kann (falls keine anderen Optionen zur Wahl stehen) für eine Kinoproduktion somit besser geeignet sein als sRGB, weil DCI-P3 und AdobeRGB ähnliche Bereiche abdecken. |
DCI-P3-Abdeckung | Abdeckung des DCI-P3-Farbraums in Prozent. |
Digitalrecorder | Der Fernseher ermöglicht die digitale Aufnahme und Speicherung von Fernsehinhalten. |
Direct Color Filter 3+ | Besonderheit bei Pioneer-Fernsehern. In Filmszenen wirkt das Bild farbtreuer als bei Pioneer-Geräten ohne diesen Filter. |
Displaytyp | Art des Displays. Z.B. Rückprojektion, Plasma oder LED. |
DivX-Player | Der Fernseher unterstützt das Abspielen von komprimierten DivX-Videoinhalten. |
DLNA-Zertifiziert | DLNA: Digital Living Network Alliance. Die DLNA ist ein Zusammenschluss aus 250 verschiedenen Firmen und hat den gleichnamigen Standard geschaffen, mit dem Multimedia-Geräte digital miteinander kommunizieren können. |
Dolbyvision | HDR-Standard der Firma Dolby, der ähnlich wie HDR10+ funktioniert. Bietet jedoch 12 statt 10-Bit-Helligkeitsstufen. |
DVB-C-Empfänger | "Digital Video Broadcasting – Cable" was zu deutsch "Digitales Kabelfernsehen" bedeutet und auch HD-Inhalte bereitstellen kann. |
DVB-S-Empfänger | „Digital Video Broadcasting – Satellite“ was zu deutsch „Digitales Satellitenfernsehen" bedeutet. |
DVB-S2-Empfänger | UVP |
DVB-T-Empfänger | „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“ was zu deutsch „Digitale Videoübertragung – terrestrisches Antennenfernsehen“ bedeutet. |
DVB-T2-Empfänger | „Digital Video Broadcasting – Terrestrial, 2nd generation“ was zu deutsch „Digitale Videoübertragung – terrestrisches Antennenfernsehen, zweite Generation“ bedeutet. Nachfolgestandard zu DVB-T, der HD-Inhalte darstellen kann. |
DVD-Player | Der Fernseher besitzt einen integrierten DVD-Player. |
DVD-Recorder | Der Fernseher besitzt einen integrierten DVD-Recorder. |
Dynamisches Kontrastverhältnis (x:1) | Das Dynamische Kontrastverhältnis in X:1. |
einstellbare Farbtemperatur | Die Farbtemperatur lässt sich einstellen. |
einstellbarer Farbton | Der Farbton lässt sich einstellen. |
einstellbarer Schwarzpegel | Der Schwarzwert lässt sich einstellen. |
Elektronische Programmzeitschrift (EPG) | EPG: Electronic Program Guide. Bietet einen Ersatz für gedruckte Programmzeitschriften, da das aktuellste TV-Programm per Knopfdruck stets abgerufen werden kann. |
Empfänger | Das Gerät verfügt über einen oder mehrere TV-Empfänger. |
Energiesparmodus | Der Fernseher besitzt einen Energiesparmodus, der einen geringeren Verbrauch bei ähnlicher Bildqualität verspricht. |
Farb-Kalibrierung | Mit dem eingebauten Kalibierungssensor wird eine maximale Farbgenauigkeit erzielt. Der Sensor ist perfekt auf den Monitor abgestimmt, berücksichtigt Umgebungseinflüsse wie Licht und korreliert Bildmitte und Bildrand. So wird ein gleichmäßiges Ergebnis über den gesamten Monitor erzielt. |
Festplatte | Der Fernseher besitzt eine interne Festplatte. |
Festplattenkapazität | Die Festplattenkapazität in Gigabyte. |
Freesync | Die Bildwiederholfrequenz des Monitors wird hierbei an die der Grafikkarte angepasst. Somit wird immer dann das Bild am Monitor aktualisiert, wenn ein neues berechnet und ausgegeben wird. Dadurch wird das Problem des sogenannten Tearings behoben |
Gamma-Korrektur | Korrekturfunktion zum Ausgleich von Helligkeitsunterschieden. |
Garantie | Garantiedauer in Jahren. |
Geeignet für Bildbearbeitung | Das Gerät eignet sich besonders für die Bearbeitung von Bildern und Fotos. |
Geeignet für Büroarbeit | Das Gerät eignet sich besonders für Büroanwendungen. |
Geeignet für Medizinbereich | Das Gerät ist für den medizinischen Bereich konzipiert. |
Geeignet für Präsentationen | Das Gerät eignet sich für die Darstellung von Präsentationsinhalten. |
Geeignet für Videobearbeitung | Das Gerät eignet sich besonders für das Bearbeiten von Videos. |
Geeignet für Werbeflächen | Das Gerät eignet sich für die Darstellung von Werbeinhalten. |
Geignet für Spiele | Das Gerät eignet sich besonders für Videospiele. |
Gesichtserkennung | Erkennt die eingebaute Kamera des Fernsehers ein bestimmtes Gesicht, aktiviert dieser automatisch die hinterlegten Daten, etwa die bevorzugten Bildeinstellungen oder die optimale Lautstärke. Durch die Gesichtserkennung wird zudem Strom gespart, da sich das Gerät automatisch in den Standby-Modus schaltet, falls sich niemand vor dem Gerät befindet. |
Gestensteuerung | Der Fernseher lässt sich durch bestimmte Gesten bedienen. So können z.B. die Lautstärke ohne Fernbedienung verändert oder das Programm gewechselt werden. |
Gsync | Arbeitet ähnlich wie Freesync, wird aber nur von Nvidia Grafikkarten unterstützt. |
HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) | HbbTV: Hybrid broadcast broadband TV ist ein offener und internationaler Standard für die Signalisierung, Übertragung und Ausführung von interaktiven Applikationen für Empfangsgeräte, die sowohl über einen Decoder für digitales Fernsehen (broadcast) als auch über einen Zugang zum Internet (broadband) verfügen. Beispiele hierfür sind Video-on-Demand oder EPG. |
HDR (High Dynamic Range) | HDR steht für High Dynamic Range Image und bezeichnet ein Hochkontrastbild. |
HDR 10 | HDR 10: High-Dynamic-Range-10-Bits. Da normaler Inhalt nur mit 8 Bit dargestellt wird, hat HDR10 ungefähr vier Mal so viele Helligkeitsstufen. Hierbei wird das Helligkeitslevel für den kompletten Inhalt festgelegt. |
HDR 10+ | HDR 10+: High-Dynamic-Range-10-Bits-Plus. Mit HDR10+ kann das Helligkeitslevel für jede Szene, ja sogar für jedes einzelne Bild angepasst werden. Das resultiert in einen weitaus besseren Kontrast, mehr Details in den extrem hellen und dunklen Bildbereichen und eine lebensechte Farbdarstellung. |
HDR Advanced | HDR Advanced: High-Dynamic-Range-Technologie des Filmunternehmens "Technicolor". |
HDR HLG | HDR HLG: High-Dynamic-Rance-Hybrid-Log-Gamma. Übertragungsweg für HDR-Inhalte, der 4K-Inhalte bei 100Hz darstellen kann. |
Helligkeit | Die Helligkeit in cd/m². |
Helligkeitssensor | Der Fernseher besitzt einen automatischen Helligkeitssensor, der die Umgebungshelligkeit erfasst und die Bildschirmhelligkeit daran anpassen kann. |
Herstellerhalterung | Der Fernseher besitzt herstellereigene Bohrungen zur Wandbefestigung. |
Höhe aktive Bildfläche | Die Höhe der aktiven Bildfläche des Monitors in Millimetern. |
integrierte Kamera | Der Fernseher besitzt eine integrierte Kamera. |
integrierter MediaPlayer | Der Fernseher besitzt einen integrierten Media-Player, mit dem bestimmte Medien abgespielt werden können. |
integrierter PC | Der Fernseher besitzt einen integrierten PC. |
iPhone-Dockingstation | Der Fernseher besitzt eine integrierte iPhone-Dockingstation. |
iPod-Dockingstation | Der Fernseher besitzt eine integrierte iPod-Dockingstation. |
IPS-Panel | Bei dieser Technologie kommt es nicht zu einem Wechsel zwischen waagerechter und senkrechter Orientierung der LC-Moleküle, wie dies bei TN- und VA-Technologien der Fall ist, sondern zu einer „liegenden Orientierung“, die mit der Bewegung eines Uhrzeigers vergleichbar ist. Liegt eine Spannung an, so sind die LC-Moleküle parallel und horizontal in Bezug auf einen der beiden Polarisatoren ausgerichtet. So wird das Licht der Hintergrundbeleuchtung bei einem Polarisator blockiert. |
Kfz-Adapter | Der Fernseher besitzt einen Kfz-Adapter, der an das 12 Volt Bordnetz angeschlossen werden kann. |
Kontrastverhältnis (x:1) | Das Kontrastverhältnis in X:1. |
Krümmungsradius | Die Krümmung eines gebogenen Monitors entspricht einem gedachten Kreis um den Nutzer und reicht von 4.000 mm bis hin zu 1.500 mm. Je kleiner der Krümmungsradius des Bildschirms ist, umso intensiver fällt seine Biegung aus. Das heißt: Bei einem Display mit einem Krümmungsradius von z.B. 1.800 mm sind die charakteristischen Effekte des Curved Monitors stärker ausgeprägt als bei einem Radius von 3.800 mm. |
LED-Hintergrundbeleuchtung | Der Fernseher besitzt eine LED-Hintergrundbeleuchtung. |
LED-Typ | Art der LED-Hintergrundbeleuchtung. Der Unterschied zwischen Direct LED und Edge LED liegt in der Verteilung der LED-Lämpchen. |
Mattes Panel | Das Gerät hat eine mattes Panel. |
Miracast | Miracast ist ein Peer-to-Peer-Funk-Screencast-Standard, der 2012 von der Wi-Fi Alliance definiert wurde. Damit lassen sich Bildschirminhalte von Mobilgeräten auf den Fernseher streamen. |
Mobile High-Definition Link | Schnittstelle für Mobilgeräte, mit der über ein Kabel hochauflösende Audio- und Videodaten von einem Mobilgerät (Mobiltelefon, Tablet) an einen Fernseher übertragen werden können. |
MPEG4 | Bei MPEG-4 handelt es sich um Standard-Format zur Kompression (Verkleinerung) von Audio- und Video-Inhalten. Dieser Fernseher kann diese Dateien entpacken und abspielen. |
Multifunktionsdisplay | Der Fernseher eignet sich zusätzlich auch als PC-Monitor. |
Multitouch | Das Display lässt sich mit mehreren Fingern gleichzeitig bedienen. |
Neigbar | Das Gerät lässt sich neigen. |
Netzteil | Die Art des Netzteils. |
NFC (Near Field Communication) | NFC: Near Field Communication. Wenn das Smartphone 2 Sekunden lang an die Fernbedienung gehalten, findet ein automatisches Pairing statt. |
NTSC | Einer der ersten Farbstandards wurde 1953 bei der Entwicklung des Farbfernsehers entwickelt, wird heute nicht mehr verwendet, wird aber zum Vergleich herangezogen, da in diesem Standard das Farbspektrum recht breit war. |
NTSC-Abdeckung | Abdeckung des NTSC Farbraums in Prozent. |
Optimaler Sitzabstand | Der optimale Sitzabstand zum Fernseher in Zentimeter. Faustformel für den perfekten Abstand:
Bilddiagonale in cm x 2,5 = Abstand in cm |
Passiv-3D | Bei der sogenannten Polarisations-Technik, von Herstellern wie LG, Philips, Grundig und anderen verwendet, werden die zwei unterschiedlichen Schwingungsrichtungen von Lichtwellen genutzt, eingeteilt in horizontal und vertikal. Die Brillen sind so konstruiert, dass sie auf einer Seite nur horizontal polarisiertes Licht und auf der anderen Seite nur vertikal polarisiertes durchlassen und vor Allem ohne Strom auskommen. |
Pivot-Funktion | Als Pivot-Funktion oder Porträt-Modus bezeichnet man die Möglichkeit, den Bildschirm, insbesondere Flachbildschirme, um 90° zu drehen, wobei aber der Inhalt anschließend wieder in der ursprünglichen Ausrichtung (Text waagerecht) angezeigt wird. |
Pixeldichte | Die Pixeldichte des Display in Pixeln pro Zoll. |
Pixeldichte | Sie beschreibt den Abstand der Pixel und wird in ppi (Pixel per Inch, Bildpunkte pro Zoll) angegeben. Bleibt die Displaygröße unverändert, steigt das Auflösungsvermögen, je geringer dieser Abstand ist. |
Pixelklasse 1 | Das Gerät hat maximal einen Pixelfehler auf Basis von 1 Million vorhandenen Gesamtpixeln. |
PLS-Panel | Die PLS-Technik ist zum großen Teil identisch mit der IPS-Technik und wurde von der Firma Samsung entwickelt. Dies ist auch bei den Eckdaten der PLS-Technik zu erkennen. Der Blickwinkel liegt wie bei der IPS-Technik bei 178° sowohl horizontal als auch vertikal. Das bedeutet, dass auch aus einem sehr breiten Blickwinkel die vom Display dargestellten Farben nicht verändert werden. Auch sind die Kontrastwerte mit bis zu 1000:1 vergleichbar mit der IPS-Technologie. |
QLED | Quantum Dot Nanokristalle haben die Eigenschaft, besonders reine Farbfrequenzen abzusondern. Samsung nutzt diese patentierte Technologie und dadurch wirken diese Fernseher heller und bunter als alle anderen. |
Radio | Der Fernseher hat eine Radiofunktion. |
Reaktionszeit | Die Reaktionszeit des Geräts in Millisekunden. |
RGB | Das Gerät unterstützt den Farbraum RGB (Rot, Grün und Blau). |
Schwenkbar | Das Gerät lässt sich schwenken. |
Sicherheitsglas | Der Fernseher ist mit Sicherheitsglas versehen. |
Smart-TV | Der Fernseher ist Internetfähig. |
Spiegelndes Panel | Der Fernseher hat ein spiegelndes Glas-Panel. |
Spielemodus | Hierbei werden die Bildverbesserungsmodi ausgeschaltet und gleichzeitig die Eingabeverzögerung reduziert. |
Splitscreenfunktion | Es können 2 Sendungen gleichzeitig auf dem Fernseher abgespielt werden. |
Sprachsteuerung | Der Fernseher lässt sich mit Sprachbefehlen bedienen. |
sRGB | sRGB: Standard RGB Farbraum, der vor allem in der Multimediaproduktion verbreitet ist und gewährleistet, dass das Bild auf möglichst vielen Fernsehern/Monitoren gleich aussieht. |
sRGB-Abdeckung | Abdeckung des sRGB Farbraums in Prozent. |
Standbild | Der Fernseher hat die Möglichkeit ein bewegtes Bild kurzzeitig einzufrieren. |
TCO95 | Prüfsiegel für Monitore bei dem die elektronischen Eigenschaften nach DIN EN ISO 9241 beziehungsweise bei Monitoren die Helligkeit, Kontrast, Bildstabilität und die Zeichendarstellung geprüft werden. Des Weiteren wird auch die Umweltverträglichkeit nach beachtet. |
TCO99 | Prüfsiegel für Monitore, welches nicht nur die Grenzwerte der TCO ’95 für elektrische und magnetische Felder beinhaltet, sondern definiert auch weitere Richtlinien für Ergonomie und Emissionen. |
Teletext | Der Fernseher ist Teletext-fähig. |
TN-Panel | Die Twisted-Nematic- oder TN-Panel-Technologie ist, betrachtet man alle derzeit auf den Schreibtischen der privaten und gewerblichen Nutzer stehenden Displays, wohl bei den meisten Bildschirmen vorzufinden und überzeugt vor allem durch eine schnelle Reaktionszeit und einen geringen Herstellungspreis. Ein bedeutender Nachteil der TN-Technik ist, dass sich die Flüssigkristallmoleküle nie perfekt zueinander ausrichten. Dadurch entstehen einerseits Fehlfarben, andererseits kommt es zu einer Verringerung des Kontrasts und somit zu einer sinkenden Blickwinkelunabhängigkeit. |
Touchscreen | Das Display des Fernsehers lässt sich mit den Fingern bedienen. |
Unicable | Bei Unicable handelt es sich um ein spezielles Verfahren zur Verteilung von Satellitenfernseh-Signalen. Dabei können mehrere Sat-Empfangsgeräte an nur eine einzige Ableitung angeschlossen werden, was bei einer konventionellen Satblock-Verteilung nicht möglich ist. |
USB-Aufnahmefunktion | Der Fernseher besitzt die Möglichkeit Inhalt per USB an einem externen Speichermedium aufzunehmen. |
VA-Panel | Einer der bedeutendsten Unterschiede zur TN-Technologie besteht darin, dass die Pixel bei den MVA-Panels noch weiter unterteilt werden. Bei MVA-Panel-Technologien unterteilt sich ein Pixel in drei Schichten, die so eine noch höhere Sensibilität bei der Erkennung der Bewegungen von Flüssigkristallmolekülen im Panel erlauben. So kann nicht nur die Rotation der LC-Moleküle erkannt und genutzt, sondern auch die Kipprichtung für die deutliche Kontrastverstärkung eingesetzt werden. Daher zählt nicht nur der bessere Kontrast zu den Vorteilen der MVA-Technik, verglichen mit der TN-Technik kann die MVA-Technologie auch mit einer deutlich besseren Blickwinkelunabhängigkeit aufwarten. Gegen die sehr schnelle Reaktionszeit der TN-Technik hat die herkömmliche MVA-Technologie jedoch keine Chance. |
VESA-Abmessung | Die Abmessungen der Vesa-Bohrungen in Millimetern. |
Vesa-Norm | Standardisierte Norm der Bohrungsabstände zur Befestigung durch eine kompatible Halterung an einer Wand. |
Wasserdicht | Der Fernseher ist wasserdicht. |
Webbrowser | Der Fernseher besitzt einen internetfähigen Browser. |
WiDi (Intel Wireless Display) | Intel Wireless Display, abgekürzt WiDi, ist eine Technologie von Intel, die es erlaubt, den Bildschirminhalt eines Desktop-Computers (mit WiDi-fähigem Mainboard) oder Notebooks an ein kompatibles Gerät (Fernseher, Videoprojektor, HDMI-Adapter etc.) zu streamen. |
WLAN | Der Fernseher kann per WLAN mit dem Internet verbunden werden. |